Menschen, die nicht lesen und schreiben können, haben ganz schlechte Aussichten in Bezug auf eine wirtschaftliche Relevanz. Das schreibe ich – trotz der etwas provokativen Überschrift – komplett frei von irgendeiner Polemik und eher in mitfühlender Weise.
Vielen Menschen, die das Lesen und Schreiben gut beherrschen, sind sich überhaupt nicht bewusst, dass sie die Analphabeten von morgen sind. Damit ist nicht wörtlich gemeint, dass diese zukünftig nicht mehr mit Buchstaben werden umgehen können, sehr wohl aber, dass diese ihre wirtschaftliche Relevanz verlieren werden.
Wie komme ich hierauf? Viele Menschen verstehen nicht, dass die Sprache der wirtschaftlichen Relevanz in der Bereitschaft und Fähigkeit liegt, zu lernen, zu verlernen und Veränderungen voranzutreiben.